Pferde Gedichte

wie findet ihr die gedichte?

die sin echt schön

lg
cama

danke

die sind total schön

danke ^^

Das sind Gefühle

im wilden Galopp auf staksiegen Beinen galoppiert es über die weide ich sah es und wusste das ist der schönste Moment meines Lebens ich wusste das ist Freiheit es trank von der Mutter ich wusste das ist zum leben da, ich sah das Fohlen und es sah mich es kam zu mir an den Zaun und begrüßte mich, ich war erschrocken es war so zutraulich und ich wusste das ist liebe.Ich weiß nun was wirkliche Gefühle sind.

Hier ist noch eins
Das mir mein Pferd das liebste sei,

sagst Du oh Mensch, sei Sünde.

Das Pferd blieb mir im Sturme treu,

der Mensch nicht mal im Winde.


Ein echter Pferdefreund zu sein,
Gilt heutzutage nicht als fein.
Ein Pferd soll auf Turnieren siegen,
wozu soll es noch liebe kriegen-
das finden viele lächerlich.
Gut, dass dein Pferd weiß:
Es gibt dich!

Ich glaub das hat schon einer geschrieben aba egal

Tiere, so wunderschön wie diese,
findet man auf so mancher Wiese.
Zierlich und doch voller Energie
verlieren sie die Wildheit nie.
Weiche Nüstern, warmes Fell,
ihre Augen leuchten schwarz und hell.
Wenn du es nie mit Schlägen strafst,
und es immer bei dir hast,
in deinem Herzen wohlbewacht,
es dir sein Leben lang Freude macht.
Wenn du es auch niemals vergisst,
weist du, das es Pferdeliebe ist!




Einhorngesang

Vernimmst du den silbrig glockigen Klang?
Die Schönheit von magischen Einhorngesang?
Erzählend von göttlicher Liebe und Glück?
O elender Mensch, warum hörst du ihn nicht?

Dein Herz viel zu kalt,
in ihm sitzt Gewalt!
Vom Hasse verdorben,
die Liebe gestorben!
Die Seele verletzt,
in Ängste versetzt!
Der Hass sie entstellte,
die Liebe zerschellte!

Die liebenden Wesen von göttlichem Stamm,
die irdenen Menschen in fesselndem Bann,
ertrinken in wärmenden, liebenden Licht!
O törichter Mensch, warum erkennst du nicht??

Pascale E.1989

Eingesendet von Andrea Lobnig


Ein Pferd kann schwarz sein braun und weiß
doch es isst nie und nimmer Reis!
Wenn ich auf seinem Rücken sitze
dann flitze ich mit ihm davon.
Wir galoppieren über Felder
und reiten durch die Wälder.
Seine Mähne weht im Wind
an uns vorbei da rennt ein Kind.
Als er wieder steht im Stall
spielt er mit einem großen Gummiball.
Ich werde jetzt nach Hause gehen
wir werden uns bald wieder sehen.
Und zum Schluss
gebe ich meinem Pferd einen Kuss.

Eingesendet und Geschrieben von Jana Schulz aus Pulheim


Alle Gedichte von dieser Seite : Sandras Gedichte

ICh versuch jetzt mal eines selber zu dichten.

Was soll denn das,
dieser ständige Hass?
Pferde begleiten uns auch bei bei schlechten Zeiten,
doch wir schicken sie weg wenn wir nicht mehr können auf ihnen reiten.

Ein Pferd ist ein treues Tier,
egal ob in Asien oder in Deutschland hier.
Wir sollten so sein wie unsre Begleiter,
egal ob wir traurig sind oder heiter.

ICh hoffe manche Leute nehmen sich dieses Gedicht ans HErzen,
und bereiten damit den armen Tieren keine solchen Schmerzen.

Von polani NICHT KOPIEREN!

Mal eins von mir
Das treue Ross geritten kam der Mensch saß drauf mit Pfeil und Bogen und kämpfte sehr verlogen . Das Ross hielt wache der Mensch Rache . Die kräfte des Pferdes kamen nicht mehr , das Pferd fiel zu boden es konnte nicht mehr .Der Mensch ließ es liegen verotten im Gras , das Pferd hatte keinen Spass . So hört doch zu macht es nicht so !

by leola7 NICHT KOPIEREN

Poesie

Frage mich nach Poesie in der Bewegung und ich zeige dir ein Pferd.

Die Macht zu Fliegen ohne Schwingen haben ganz allein die Pferde.

Der Herr hat das Pferd zum Gesellen des Windes und zum Gefährten der Eleganz gemacht

I-wie traurig das von Polani u. mia . Mir ist es zuerst beim durchlesen aufgefallen

Es merkt es,
wenn du traurig bist und will dich trösten,
wenn du vor Glück nicht mehr aufhören kannst du Grinsen ist es auch glücklich.
Es ist DEIN Pferd

Focus:

Wenn du denkst du fängst gleich an zu Weinen,
dann fängst du einen Moment später an zu Weinen,
wenn du aber denkst du fängst gleich an zu Lachen,
fängst du einen kleinen Moment später an zu Lachen


Denke nicht ans Weinen,dann musst du nicht Weinen.
Denke immer ans Lachen,dann musst du lachen
und das macht glücklich und glücklich sein macht gesund!




lg
cama

Ja, leo, das find ich auch.

Traum

Letzte Nacht da träumte ich von einem Pferd,
so schwarz wie die Platten eines Herd,
Ich ritt auf ihm Stundenlang durch den Rasen,
danach lies ich das Pferd noch grasen.
Obwohl ich das Pferd zum ersten Mal sah,
wusste ich wir sind uns nah.
Wir beide haben mögen uns sehr,
und leider träumte ich nicht mehr.

Als ich aufstand musste ich raus,
ja, raus aus unsrem Haus.
ICh musste in den Garten gehn,
und was ich da habe gesehn!
Im GArten stand ein hübsches Pferd,
genauso dunkel wie ein Herd.
Ich erinnerte mich an meinen Traum,
ich kletterte schnell über den Zaun.
Zum Pferd ich rannte,
jetzt wusste ich das ich es kannte.

Dann dankte ich meinen Eltern sehr,
sie freuten sich dann noch mehr.
Das Pferd war ein GEschenk für mich,
ich sagte dem Pferd: ich mag dich.
Es freute sich,
und ich freute mich.
So ritten wir wie in dem Traum,
und sprangen über Stein und Zaun.

Klein aber Fein ♥

Da man "Engel ohne Flügel" nicht´"Engel" nennen kann nennt man sie "Pferde" <3

Jedes Pferd ist anders , machchmal klein aber sehr fein. Aber auch stolz und groß Schwarz wie Nacht und eine wunderschöne Pracht.

Gedichtet von leola7^^

Jeden Tag träumte ich sehr von einem Pferd am Meer. Wir ritten durch die Dünen und den Sand , und waren bei vielen Menschen nicht unbekannt . Jeder sagte was machst du hier das Meer gehört nicht dir! So ritt ich bald in den Wald , viele Kreaturen sahen mich an und fragten mich was haben die anderen Menschen dir angetan? Mein Pferd weinte Still und Stumm , alle Menschen sind so dumm .

auch von leola7 bitte NICHT kopieren!

...und Allah nahm eine Handvoll Südwind,
hauchte ihm seinen Atem ein
und schuf so das arabische Pferd...

Jetzt mein Gedicht: (ich kann zwar nicht gut dichten aber spaß macht es mir )
Du,
wirst älter,
Wir,
haben Turniere gewonnenn,
Ich,
werde immer an dich denken,
Doch eines Tages,
werden wir beide nicht mehr leben,
Und doch, habe ich mein ganzes Leben an dich gedacht,
wie du einmal warst,
Du,
kommst in den Himmel,
Wir,
kommen zusammen,
Ich,
ich vermisse dich!

Die Stute der Lüge ist bereits einmal um die ganze Welt galoppiert,
Bevor sich der Esel der Wahrheit die Schuhe angezogen hat.

Bleib immer so froh
wie das Pferd im Stroh.

Mein Pferd namens Huhn ist ein Hund namens Katze ....
^^ Ich weiß ergibt keinen Sinn

@ leo: Kapier ich nicht xD

ich wollte nur mal sagen, dass ich die GEDichte SCHÖN FINDE!

Hmm ich brauchte was zum schreiben ^.^
Auch wenn's kein Pferdegedicht ist..

Dort saßen wir zwei..
Allein in der Einsamkeit fand dein Arm um meinen
Hals geborgsamkeit.
Ich sah in deine Augen, tief rein, als du mich dann auch ansahst
guckte ich weg.
Dein Blick vergaß ich nie, so wundervoll und warm wie ein großer
Vogelschwarm am Nachthimmel. Mitten in der Nacht wachte ich auf
und merkte es war nur ein Verlauf..
Deine Liebe möchte ich immer spüren sie lässt mich
Kraft schaffen für alles neue...

[c] by Leo
Don't kopie

Das Nichts

In einer Welt gesah es..
Die Dunkelheit machte sich breit, so breit das
der Mensch gehen musste. Er sah nocheinmal zurück um das
Monster zu beobachten.. Doch er sah nichts. Er fragte was wohl jetzt passierte..
Doch es passierte nichts. Als er versuchte weiterzugehen, war es zuspät.
Er war im Nichts, das Nichts hatte ihn gefesselt. So fest das er anfing zuschreien
um nach Hilfe zubetteln doch es nützte nichts, denn es war nichts da.
Er schaute um sich mit Tränen im Gesicht..
Dann bemerkte er, es nützt nichts...
Das Nichts machte ihn mit zu einem Nichts..